Das Coda Splitboard von Arbor gibt es heuer, ähnlich wie das Swoon Split oder das Goodboards GB Split, i
Arbor Coda Splitboard 21-22

BeginnerAdvanced
Fahrstil / Einsatzbereich
Testergebnisse
Abfahrt: Das Arbor Coda ist im Vergleich zum Bryan Iguchi Pro noch etwas weicher abgestimmt, was ein noch surfigeres Gefühl im Pulver mit sich bringt. Obwohl das Coda ein Mountain Twin ist, bleibt die Nose auch im Pulver an der Oberfläche ohne dass man sehr viel Gewicht auf den hinteren Fuß bringen muss. Kommt man vom Pulver ins windverpresste, ruppige Gelände hält die Kante gut und auch die Kontrolle kann bewahrt werden. Bei sehr hoher Geschwindigkeit kann es mal einen Ausrutscher geben. Auf der Piste ist es tadellos, die Kante hält und das Brett macht Spaß. Auch hier sind die Eigenheiten der Grip Tech Auswölbungen an der Kante zu beachten.
Aufstieg: Im Aufstieg ist das Coda bei 161 cm merkbar schwerer als das Bryan Iguchi. Die Performanz ist gut, trotz Rocker hält es dank des "Parabolic" Shapes (Reverser Radius zwischen Bindung und Kontaktpunkten) auch beim Traversieren in hartem Gelände recht gut. Wird es tiefer, schwimmt es auf und die Balance ist anständig. Wenn einiges an Schnee auf dem Board klebt, kippt die Nose bei Spitzkehren etwas früher ab als bei anderen Brettern im Test und die Aufstiegseigenschaften werden leicht beeinträchtigt.
Beschreibung
Das Coda Splitboard von Arbor gibt es heuer, ähnlich wie das Swoon Split oder das Goodboards GB Split, in zwei Varianten: Einmal als Nose Rocker und einmal als Camber Version. Wir haben hier die Camber Version getestet und würden diese der Rocker Version auch vorziehen, da bei einem reinen Rocker Splitboard der Kantenhalt im Aufstieg schlechter ist.
Camber Profil
Flex Test