Klassiker im Wetterstein. Sehr schöne Landschaft und in den Nord und Osthängen meist noch im Frühjahr gute Verhältnisse. Die Tour ist allerdings ein Klassiker und damit auch immer stark begangen und der Aufstieg von der Hölle zur Grünsteinscharte gleicht meist einem Ameisenhaufen.
Für die Tour sollte man zur ersten Bergfahrt starten da durch das An- und Abfellen einem gerne mal die Zeit davon läuft und man noch zu Liftbetriebszeiten wieder in Ehrwald im Tal seien sollte um den Ski-Bus zurück zum Auto in Biberwier zu bekommen.
Rundtour mit mehrfachem Auf- und Abfellen. Tagesfüllend.
Alternative Grünsteinufahrung zurück nach Biberwier ist auch möglich. Siehe unter Grünsteinumfahrung Splitboarders-Choice
Schwierigkeit SAC: ZS |
Gipfelhöhe: 2.294m |
Starthöhe: 1.820m |
Höhendifferenz: 1.000m
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Gehzeit h:min: 4:30 |
Exposition: Nord,Ost,Süd,
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Beste Tourenzeit: Ganzer Winter
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Ab München:
über die Garmischer Autobahn nach Garmisch und weiter Richtung Fernpass. Über Ehrwald weiter nach Biberwier.
Ab Innsbruck:
Richtung Fernpass Reutte. Über den Fernpass nach Lermoos und weiter nach Biberwier.
Ascent route map (show/hide)
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Hatten nichts besonderes erwartet und wurden positiv Überrascht. In den schatseitigen Hängen fanden wir noch top Bedingungen mit Powder und in dne Sonnenhängen konnte man schon mit leichtem Firn spielen.
Lawinensituation war unproblematisch trotz einem sehr kleinen Schneebrett aus einem Triebschneefeld im Hang um die 45°. Einige Naschnee Abgänge waren allerdings in Südseitigen hängen zu sehen.
Zusatzinfo "Neue Welt" (die man aus der Grünsteinscharte sehr gut sieht): zu spät dieses Jahr und zu wenig Schnee.